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Privacy Handbuch

Der moderne Mensch ist digital vernetzt. Man verwendet mehrere Geräte, auf denen man die gleichen Daten nutzen möchten (z.B. Adressbücher, Passwortdatenbanken usw.) oder möchte irgendwelchen Daten oder Bilder mit Bekannten austauschen. Eine oberflächliche Ideensammlung:

Wenige Dateien verteilen (an Bekannte und zwischen den eigenen Geräten)

Mit diesen Methoden kann man einzelne Dateien zwischen seinen Geräten austauschen oder an Freunde schicken. Für die Synchronistaion von Daten, Online Backups oder das Verteilen größerer Mengen von Daten (Urlaubsbilder o.ä.) braucht man eine Cloud Lösung.

Private, eigene Cloud

Um auch von unterwegs auf die private Daten zuhause lesend und schreibend zugreifen zu können, kann man ein VPN verwenden. Das ist sicherer, als den privaten Server ins Internet zu exponieren, wo er für jeden mittelmäßig begabten Hacker mehr oder wenigen angreifbar sind.

Empfehlung: Es ist sinnvoll, für jede Personen (Papa, Mama, Thronfolger, Prinzessin … usw.) einen Account auf dem Datenspeicher einzurichten (mit spezifischen Schreib- und Leserechten für eigene und gemeinsam genutzte Verzeichnisse) aber die VPN Accounts spezifisch für jedes Gerät auf dem Router oder VPN Server einzurichten, damit man bei der Entsorgung eines Gerätes einfach den VPN Account löschen kann ohne Passwörter auf anderen Geräten ändern zu müssen.

Man könnte auf der privaten Cloud einen Gastaccount mit Nur-Leserechten für ein freigegebenes Verzeichnis einrichten, der (temoprär) direkt aus dem Internet erreichbar sein könnte (um der Verwandschaft Urlaubs- oder Hochzeitsbilder o.ä. zu präsentieren) Dafür braucht man nur einen DynDNS Namen, unter welchem der eigene Router aus dem Internet erreichbar ist und eine Portweiterleitung auf dem Router zur eigenen Cloud – kann man machen.

Cloudserver von Dritten (also die sogenannte Klaut)